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    Home » Rezepte » nach Menüart » Hauptgerichte

    Das ultimative grüne Thai Curry

    Profilbild von Bloggerin Julia Schmitt vom Foodblog Jules Menu.
    zuletzt bearbeitet: Dez 15, 2025 · Veröffentlicht: Dez 17, 2025 von Julia Schmitt · 1 Kommentar
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    Dieses grüne Thai Curry ist die perfekte Mischung aus authentisch thailändischem Geschmack und einer einfacher Zubereitung für daheim. Statt einer fertigen Currypaste wird das grüne Curry aus Kokosmilch, frischen Kräutern und Gemüse im Mixer zubereitet. Das garantiert einen cremigen, würzigen Geschmack ganz ohne komplizierte Zutaten.

    Du kannst dieses Thai Curry mit knusprigen Tofu servieren oder es mit Hähnchen, Fisch oder Garnelen kombinieren.

    Springe zu Rezept
    Cremiges grünes Thai Curry in einer Pfanne mit Gemüse, serviert auf einem dunkelgrünen Untergrund.
    Springe zu:
    • Einfaches Kaeng Khiao Wan für daheim
    • Zutaten & Alternativen für grünes Thai Curry
    • Schritt-für-Schritt-Anleitung (mit Bildern)
    • Häufige Fragen und Antworten
    • Mehr Thai Curry Rezepte
    • Rezept

    Einfaches Kaeng Khiao Wan für daheim

    Ich habe versucht, für dieses grüne Thai Curry nur Zutaten zu verwenden, die du in fast allen Supermärkten kaufen kannst. Solltest du die ein oder andere Zutaten (wie Zitronengras oder Thai Chilis) nicht finden können, hält das Rezept passende Alternativen für dich parat.

    Außerdem kannst du das Curry mit einer Proteinquelle deiner Wahl servieren. Ich liebe es mit knusprig angebratenen Tofu-Scheiben, aber Garnelen, Hähnchen, weißer Fisch oder Lachs passen hier auch fantastisch dazu. 

    Wer den Tofu ersetzten will, kann seine Proteinquelle nach Wahl entweder in einer separaten Pfanne oder im Airfryer zubereiten und zum Schluss unter das Curry mischen. Alternativ kannst du die Proteinquelle von einen meiner anderen Thai Currys zubereiten (siehe auch Fisch Curry, Thai Lachs Curry oder Thai Garnelen Curry) und sie mit dieser grünen Currysauce kombinieren. 

    Zutaten & Alternativen für grünes Thai Curry

    Alle Zutaten mit Textbeschriftungen, die für das grüne Thai Curry Rezept benötigt werden.

    Dieses Rezept verwendet keine Currypaste. Stattdessen bereiten wir die grüne Currysauce ganz einfach aus Kokosmilch und frischen Zutaten im Mixer zu. Um mein Curry etwas leichter zu halten, verwende ich gerne fettreduzierte Kokosmilch. Reguläre Kokosmilch funktioniert aber natürlich auch. 

    Koriander, Frühlingszwiebeln und Ingwer bilden die Geschmacksgrundlage für unsere Currysauce. Und auch wenn du kein Koriander magst, kannst du ihn hier gerne mal probieren. Ich bin überzeugt, dass du ihn nicht rausschmecken wirst. Willst du das Risiko nicht eingehen, kannst du ihn durch Petersilie und/oder Rucola ersetzen. 

    Die einzigen, etwas ausgefallenen Zutaten, die du für dieses Rezept benötigst, sind Zitronengras und kleine, grünen Thai Chilis. Hast du kein Zitronengras zur Hand, kannst du es problemlos weglassen. Thai Chilis kannst du gegen eine halbe bis ganze Jalapeño oder grüne Chilischote ersetzen, die du in jedem Discounter oder Supermarkt bekommen solltest. 

    Damit du das Curry jederzeit vegetarisch oder vegan servieren kannst, verwenden wir statt Fischsauce helle Miso-Paste. Ja, das ist eine japanische und keine thailändische Zutat, aber sie steuert dieselben Umami-Noten bei. Hast du keine Miso-Paste zur Hand, kannst du selbstverständlich Fischsauce verwenden. 

    Für frisches Gemüse verwendet dieses Rezept eine Paprikaschote und frischen Blattspinat. Wer mag, kann aber auch Karotten, Brokkoli, Zucchini oder Aubergine verwenden.

    Als Proteinquelle habe ich mich für ein Block Naturtofu entscheiden, der mit etwas Speisestärke und Salz knusprig angebraten wird. Wie aber bereits erwähnt, passt hier aber auch Hähnchen, weißer Fisch, Lachs oder Garnelen dazu. 

    👉 Alle Zutaten und ihre genauen Mengenangaben findest du in der Rezeptkarte am Ende des Posts.

    Schritt-für-Schritt-Anleitung (mit Bildern)

    Zwei Hände halten einen Mixer mit einer grünen Thai Curry Sauce.

    Püriere Zitronengras, Frühlingszwiebeln, Koriander, Kokosmilch, Ingwer, Miso, Chilischoten, Speisestärke und den Schalenabrieb einer halben Limette im Mixer zu einer glatten Sauce. 

    Mit Speisestärke überzogene Tofu-Scheiben in einem Gefrierbeutel.

    Schneide den Tofu in 0,5 bis 1 Zentimeter dicke Scheiben und gib ihn mit etwas Speisestärke in einen großen Gefrierbeutel. Wende diesen so lange hin und her, bis die Stärke am Tofu haftet. 

    Knusprig, goldbraun angebratene Tofu-Scheiben in einer Pfanne.

    Brate den Tofu mit etwas Öl von beiden Seiten goldbraun und knusprig an. Würze ihn vorm Wenden großzügig mit etwas Salz.

    Paprikastreifen werden in einer Pfanne angebraten.

    Brate währenddessen in einer separaten Pfanne die Paprikastreifen kross an, bis sie schöne Röstaromen bekommen haben.

    Grünes Thai Curry in einer Pfanne mit Spinat und roten Paprikastreifen.

    Reduziere die Hitze und gib die grüne Kokos-Currysauce hinzu. Lass das Curry für ein paar Minuten kochen, bis es etwas angedickt ist und rühre dann vorsichtig den Spinat unter, bis er zusammengefallen ist.

    Cremiges grünes Thai Curry serviert in einer Pfanne mit Gemüse und knusprigen Tofu-Scheiben auf einem dunkelgrünen Untergrund.

    Schmecke das Curry mit Limettensaft und, falls nötig, mit Salz und Pfeffer ab und gib zum Schluss die knusprigen Tofu-Scheiben dazu. Serviere es auf Reis oder mit Beilagen nach Wahl.

    Häufige Fragen und Antworten

    Falls noch etwas unklar ist, helfen dir diese FAQs hoffentlich direkt weiter. Falls nicht, dann schreib mir deine Frage einfach in die Kommentare. 

    Wie kann ich den Koriander in einem grünen Thai Curry ersetzen?

    Am besten ersetzt du ihn durch Rucola oder eine Mischung aus Petersilie und Rucola. Grünes Thai Curry ist jedoch ein gutes Gericht sich an frischen Koriander ranzutrauen, da man seinen Eigengeschmack hier nicht richtig rausschmeckt.

    Wie scharf ist grünes Thai-Curry?

    Die Schärfe deines Thai Currys hängt von der Menge und Art der verwendeten Chilis ab. Verwendest du grüne Thai Chilis erhält dieses Rezept mit einer Chili eine leicht Schärfe, wobei 3 Chilis es ziemlich scharf machen. Möchtest du dein Curry mild halten, entferne die Kerne und weißen Fasern der Chilis. Andere Chilischoten wie Jalapeños machen das Curry etwas milder.

    Mehr Thai Curry Rezepte

    Ich hoffe, dir gefällt dieses Rezept und du probierst es bald mal aus. Falls du noch Fragen oder Anregungen zum Rezept hast, schreibe sie mir einfach in die Kommentare, als Mail an welcome@julesmenu.de, via dem Kontaktformular oder über Instagram (@_julesmenu).

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      Spinat Kichererbsen Curry in 15 Minuten

    Rezept

    Cremiges grünes Thai Curry in einer Pfanne mit Gemüse, serviert auf einem dunkelgrünen Untergrund.

    Grünes Thai Curry

    Julia SchmittJulia Schmitt
    Dieses grüne Curry garantiert dir ein cremiges, würziges, authentisch schmeckendes Thai Curry ohne ausgefallene Zutaten oder komplizierte Zubereitung. Für die Sauce wird Kokosmilch mit frischen Kräutern und Geschmacksboostern im Mixer püriert und anschließend mit Paprika und Spinat serviert. Als Proteinquelle dient in diesem veganen Curry knuspriger Tofu, wobei dieser jederzeit gegen Fisch oder Fleisch ausgetauscht werden kann. Konkrete Ideen und Anleitungen für alternative Proteinquellen findest du in den Notizen. 
    5 von 1 Bewertung
    Rezept drucken auf Pinterest merken Speichern Gespeichert
    Vorbereitung 15 Minuten Min.
    Zubereitung 10 Minuten Min.
    Gesamtzeit 25 Minuten Min.
    Gericht Hauptgericht
    Küche Thailändisch
    Portionen 2 Portionen
    Kalorien 582 kcal

    Kochutensilien

    • 1 Mixer
    • 1 großen Gefrierbeutel (optional)
    • 2 Pfannen

    Zutaten
      

    Grüne Currysauce

    • 1 Stange Zitronengras (optional)
    • 3 Stück Frühlingszwiebeln
    • 1 bis 3 Thai Chilischoten (Alternativ eine halbe bis ganze Jalapeño - siehe Notizen)
    • 200 Milliliter Kokosmilch (fettreduziert)
    • 15 Gramm Ingwer (geschält)
    • 15 Gramm Koriander mit Stängeln - siehe Notizen für Alternativen
    • 25 Gramm helle Miso (alternativ 1 Esslöffel Fischsauce)
    • ½ Limette Schalenabrieb
    • 1 Teelöffel Speisestärke

    Tofu (siehe Notizen für Alternativen)

    • 200 Gramm Natur Tofu
    • 1½ Esslöffel Speisestärke
    • 2 Teelöffel Rapsöl
    • Salz

    Curry

    • 1 Paprikaschote rot oder grün
    • 40 Gramm Blattspinat
    • 1 Teelöffel Rapsöl
    • ½ Limette Saft

    zum Servieren

    • 250 Gramm gekochter Jasminreis (entspricht 120 Gramm ungekochten Reis oder einem Beutel Mikrowellen-Reis)
    Verhindert, dass dein Bildschirm dunkel wird

    Anleitungen
     

    • Für das Zitronengras die harten Enden und äußeren Schalen entfernen und die restliche Stange grob zerkleineren. Das das untere Ende der Frühlingszwiebeln und den Stängel der Chilischoten entfernen. Frühlingszwiebeln (grüner und weißer Teil), Chilis, Zitronengras, Kokosmilch, Ingwer, Koriander, Miso, Limettenabrieb und Speisestärke in einen Mixer geben und zu einer glatten, stückchenfreien Sauce pürieren, beiseitestellen.
      1 Stange Zitronengras, 3 Stück Frühlingszwiebeln, 1 bis 3 Thai Chilischoten, 200 Milliliter Kokosmilch, 15 Gramm Ingwer, 15 Gramm Koriander, 25 Gramm helle Miso, ½ Limette, 1 Teelöffel Speisestärke
    • Tofu in circa 0,5 bis 1 Zentimeter dicke Scheiben schneiden, mit Küchenrolle trocken tupfen und zusammen mit der Speisestärke in einen großen Gefrierbeutel geben. Beutel verschließen und so lange behutsam hin und her wenden, bis sich die Speisestärke um den Tofu gelegt hat. (Alternativ Tofu in einer Schüssel vorsichtig mit der Stärke vermischen.) Paprika in dünne Streifen schneiden, Spinat waschen und trockenschleudern.
      200 Gramm Natur Tofu, 1½ Esslöffel Speisestärke, 1 Paprikaschote, 40 Gramm Blattspinat
    • Öl in einer großen Pfanne verteilen und die Tofuscheiben hineingeben. Bei mittelhoher Hitze von beiden Seiten für je 4 bis 5 Minuten goldbraun und knusprig anbraten, vor dem Wenden großzügig salzen.
      2 Teelöffel Rapsöl, Salz
    • In der Zwischenzeit in einer zweiten, etwas kleineren Pfanne die Paprikastreifen mit etwas Öl und Salz bei mittelhoher Hitze für circa 7 bis 8 Minuten anbraten, bis sie schöne Röstaromen entwickelt hat. Die Hitze reduzieren und die Currysauce dazugeben, gut umrühren. Den Spinat unterrühren und zusammenfallen lassen. Curry mit dem Limettensaft verfeinern und die knusprig angebratenen Tofuscheiben unterrühren, anschließend mit Reis servieren.
      1 Teelöffel Rapsöl, ½ Limette, 250 Gramm gekochter Jasminreis

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    Notizen

    Zitronengras kannst du in der Gemüseabteilung von Supermärkten (z.B. bei Edeka) kaufen. Hast du es nicht zur Hand, kannst du es weglassen.
    Restliche Kokosmilch: Fülle restliche Kokosmilch in ein sauberes Schraubglas um, so kannst du sie bis zu einer Woche im Kühlschrank aufheben. Viele meiner asiatischen Rezept, verwenden ebenfalls nur 200 Milliliter Kokosmilch, so kannst du sie anderweitig aufbrauchen.
    Koriander: Ich finde man schmeckt seinen Eigengeschmack hier nicht wirklich raus. Du kannst ihn aber durch Petersilie und/oder Rucola ersetzen.
    Speisestärke: Die Speisestärke in der Sauce kann weggelassen werden. Das Curry wird dadurch etwas dünnflüssiger, der Geschmack verändert sich jedoch nicht.
    Thai Chilis: Alternativ kannst du Jalapeños oder grüne Chilischoten verwenden. Bevorzugst du ein mildes Curry, entferne die Samen und weißen Fasern.
    Reis: Ich bereite meinen Reis immer im Reiskocher zu und setze ihn dafür als erstes auf, bevor ich die Curry-Sauce zubereiten. Bereites du ihn im Topf zu, kannst du ihn nachdem du die Sauce zubereitet hast anschalten. Sobald der Reis all das Wasser aufgesaugt hast, kannst du ihn vom Herd nehmen, den Deckel jedoch noch nicht abnehmen und ihn quellen lassen, bis das Curry fertig ist.
    Alternative Proteinquellen:
    • Garnelen: Brate Garnelen separat in einer Pfanne an oder bereite die Shrimps im Airfryer zu (dafür können sie auch noch gefroren sein) und rühre sie unter das fertige Curry.
    • Lachs: Brate die Lachsfilets in der Pfanne an oder bereite sie im Airfryer zu. Ich schneide sie gerne in 3 bis 5 Zentimeter große Würfel und gare sie bei 185°C für 5 bis 6 Minuten im Airfryer.
    • Weißen Fisch: Um dieses grüne Curry mit weißem Fisch zu servieren, bereite den Fisch wie bei meinem Fisch Curry zu: Schneide die Filets in mundgerechte Stücke, wälze sie in Mehl und brate sie in einer Pfanne mit Öl goldbraun an und gib sie unmittelbar vor dem Servieren zum Curry dazu.
    • Hähnchen: Auch hier würde ich die in mundgerecht geschnittenen Filets erst in einer Pfanne anbraten und dann zum Curry geben. Wer mag, kann es nicht ganz durch garen und in der Sauce fertig kochen lassen.

    Nährwerte

    Calories: 582kcalCarbohydrates: 65.1gProtein: 23.2gFat: 24.4gSaturated Fat: 11gFiber: 2.4g
    Keyword grünes Curry, Kaeng Khiao Wan
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    Kommentare

      5 from 1 vote

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      Rezept Bewertung




    1. Louis Thomass

      Dezember 17, 2025 at 5:35 pm

      5 Sterne
      So gut!!

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    Bild von Jules in der Küche.

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