Mit diesen veganen Pancakes ohne Banane startest du garantiert gut in den Tag. Die einfachen und unvergleichlich fluffigen Pancakes ohne Ei sind schnell zubereitet und können beliebig abgewandelt werden.

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Zutaten für gesunde Pancakes ohne Ei

Mehl: Für gesunde und fluffige Pancakes verwende ich am liebsten eine Mischung aus Hafermehl und Vollkornmehl.
Hafermehl ist nichts weiteres als Haferflocken, die im Mixer zu einem feinen Mehl zerkleinert werden. Du kannst deine veganen Pancakes aber gerne auch nur mit Vollkornmehl zubereiten.
Apfelmark (oder Apfelmus) ist ein beliebter Eiersatz und eine praktische Alternative zu Bananen.
Die Kombination aus Backpulver und Natron sorgt für fluffige Pancakes.
Mandelmilch (oder jede andere pflanzliche Milchalternative deiner Wahl) und etwas Sprudelwasser bringen alle Zutaten zu einem veganen Pancake-Teig zusammen.
Etwas Zucker und Zimt verfeinern zum Schluss noch den Geschmack. Gerne kannst du auch eine Zuckeralternative deiner Wahl verwenden.
👉 Alle Zutaten und ihre genauen Mengenangaben findest du in der Rezeptkarte am Ende des Posts.
Schritt-für-Schritt-Anleitung (mit Bildern)
1. Verrühre zuerst alle festen Zutaten in einer Schüssel.
2. Gib als nächstes das Apfelmark, die Milch und das Sprudelwasser hinzu und verrühre sie kurz zu einem homogenen Teig
Pancake-Teig sollte nicht zu lange gerührt werden, da sich ansonsten ein Glutengerüst bildet, dass die Pancakes hart oder brotartig werden lässt. Verrühre stattdessen nur kurz alle Zutaten miteinander.
3. Backe die Pancakes nacheinander in einer beschichteten Pfanne mit etwas Öl aus.
4. Serviere deine veganen Pancakes direkt oder halte sie in Aluffolie gewickelt bei 40 bis 50°C im Ofen warm.


Leckere Pancake-Variationen zum Ausprobieren
- Granola Pancakes: Sobald du den Teig in die Pfanne gegeben hast, bestreust du die Oberseite mit etwas Granola.
- Blueberry Pancake: Gib einfach ein paar frische oder aufgetaute Blaubeeren auf die Oberseite deiner Pancakes, bevor du sie wendest und von der anderen Seite mit anbrätst.
- Cinnamon- Raisins-Pancakes: Hierfür mixt du einfach doppelt so viel Zimt und ein paar Rosinen oder Sultaninen mit in den Teig.
- Chocolate Chip Pancakes: Wie es der Name schon sagt, kommen hier zusätzlich noch ein paar Zartbitter-Schokoraspeln oder Drops mit in den Teig.
- Bananen Pancakes: Hierfür legst du ein paar Bananenscheiben auf die Oberfläche der Pancakes. Nach dem Wenden werden sie bei Braten etwas karamellisieren und machen unsere Pancakes extra süß. Diese Kombination ist auch was für diejenigen, die Banane eigentlich nicht so gerne mögen.

Häufige Fragen und Antworten
Falls noch etwas unklar ist, helfen dir diese FAQs hoffentlich direkt weitern. Falls nicht, dann schreib mir deine Frage einfach in die Kommentare.
Gerne, wenn du die Pancakes mit veganem Proteinpulver zubereitest, verwendet insgesamt 150 Gramm Mehl und gibt noch 50 Gramm Proteinpulver zum Teig. Je nach Proteinpulver kann es sein, dass du eventuell noch etwas Milch dazugeben musst.
Wende deine Pancakes, sobald sich kleine Bläschen auf der Oberfläche gebildet haben und du einfach mit einem Pfannenwender unter den Pancake fahren kannst.
Noch mehr vegane Rezepte
Ich hoffe, dir gefällt dieses Rezept und du probierst es bald mal aus. Falls du noch Fragen oder Anregungen zum Rezept hast, schreibe sie mir einfach in die Kommentare, als Mail an welcome@julesmenu.de, via dem Kontaktformular oder über Instagram (@_julesmenu).
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