Dieses gesunde und kalorienarme Salatdressing ist in nur drei Minuten zubereitet. Es überzeugt mit seiner fruchtig süßen und säuerlich scharfen Note. Außerdem passt es zu hellen und dunklen Salatsorten, was es universell einsetzbar macht.
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Zutaten
Für die Säure verwenden wir frischen Zitronensaft. Alternativ kannst du einen Zitronensaft aus der Flasche benutzen.
Dijon-Senf sorgt für eine scharfe Note. Im Notfall kannst du ihn gegen scharfen oder mittelscharfen Senf ersetzen.
Etwas Honig, Agavendicksaft oder Ahornsirup steuert etwas Süße bei. Außerdem fungiert er in Kombination mit dem Senf als Emulgatoren.
Durch den frischen Orangensaft verleihen wir dem Dressing eine fruchtige Note. Ich verwende Orangensaft ohne Fruchtfleisch aus der Flasche.
Als Fettquelle verwenden wir hochwertiges Olivenöl. Das Öl im Salatdressing ist nicht nur wichtig für den Geschmack, sondern es ermöglicht den Körper auch die Vitaminaufnahme der fettlöslichen Vitamine im Salat.
Zubereitung
Für die Zubereitung kannst du die Zutaten entweder in einer kleinen Schüssel oder einem Messbecher miteinander vermischen.
Am besten gibst du jedoch alle Zutaten in ein kleines Schraub- oder Weckglas. Verschraubst du den Deckel fest und verschüttelst die Zutaten wie ein Cocktail.
Salatdressing vorbereiten und aufheben
Du kannst gleich mehrere Portionen von dem Dressing vorbereiten und sie für bis zu eine Woche im Kühlschrank aufheben.
Am besten bereitest du das Dressing direkt in einem Einmach- oder Schraubglas zu. In dem kannst du es nämlich auch im Kühlschrank aufbewahren.
Der Salat Baukasten
Jetzt, wo das Dressing fertig ist, fehlt nur noch ein leckerer Salat. Mit diesem Baukastenprinzip gelingt dir garantiert ein leckerer Beilagensalat.
Stell dir vor, der Salat hat verschiedene Ebenen oder Bestandteile, mit einem Fundament, einem Dach, dem Dressing, und verschiedenen, kleineren Zwischenetagen.
Das Fundament unseres Salates sind die Salatblätter. Hier kannst du zum Beispiel Eisbergsalat, Kopfsalat, Römersalat, Rucola, Feldsalat oder Blattspinat verwenden. Je dunkler die Salatblätter, desto mehr Nährstoffe enthalten sie.
Als nächstes braucht der Salat etwas Crunch. Das könnten Nüsse, Samen, Paprika oder Karotten sein. Als Gegenspieler dazu kannst du auch noch etwas Cremiges oder Weiches dazugeben, wie Feta, Eier oder Avocado.
Außerdem fungieren Zutaten wie getrocknete Tomaten, frische Kräuter, eingelegte Zwiebeln oder knackige Tomaten als leckere Geschmacksbooster.
Für den letzten Feinschliff kannst du noch eine kleine Überraschungs-Komponente wie frisches Obst oder getrockneten Früchten ergänzen. Nichts schmeckt im Salat so gut wie ein paar knackige Apfelstückchen, eine süße Birne, getrocknete Cranberries, Datteln oder saftige Pfirsiche.
Möchtest du den Salat als Hauptgang servieren, kombiniere ihn noch mit einer Proteinquelle (passende Rezepte findest du bei meinen Beilagen-Rezepten) und einer Sättigungsbeilage wie Brot, Pita, Bagels oder Cracker.
Noch mehr Salat Rezepte
Ich hoffe, dir gefällt dieses Rezept und du probierst es bald mal aus. Falls du noch Fragen oder Anregungen zum Rezept hast, schreibe sie mir einfach in die Kommentare, als Mail an welcome@julesmenu.de, via dem Kontaktformular oder über Instagram (@_julesmenu).
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